Glossar

Fachbegriffe | Abkürzungen A–Z

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Abspaltung   ADSL   AES   AGB   Akkumulator   Akku   Aktoren   AMR-WB   Android   Anwendungssoftware   AP   API   Apple iOS   Apps   Arbeitsspeicher   ASCII   Asoziale Medien   Asoziale Netzwerke   Autor


Abspaltung (Softwareentwicklung)

Eine Abspaltung (auch Fork; englisch fork ‚Gabel‘, üblicherweise im Maskulinum verwendet) ist in der Softwareentwicklung ein Entwicklungszweig nach der Aufspaltung eines Projektes in zwei oder mehrere Folgeprojekte; die Quelltexte oder Teile davon werden hierbei unabhängig vom ursprünglichen Mutterprojekt weiterentwickelt. Mögliche Gründe zur Abspaltung sind unter anderem unterschiedliche Benutzervorlieben, das Entwicklungsende der ursprünglichen Software oder etwa die Abwesenheit von deren Entwickler. Häufig, besonders in Bezug auf das Urheberrecht, wird in dem Zusammenhang auch von Derivat (derivativ, lateinisch derivare ‚ableiten‘) gesprochen.

Hintergründe

Abspaltungen finden überwiegend in freien Software-Projekten statt, da bei diesen das Recht zur Weiterentwicklung und Veränderung lizenztechnisch meist möglich ist. Bei Closed-Source-Projekten kann es zu Abspaltungen kommen, wenn mehrere Firmen zusammenarbeiten und sich die – ggf. neuen – Rechte an dem Produkt teilen. Auch das Gegenteil einer Abspaltung kommt gelegentlich vor, wenn beispielsweise ein abgespaltenes Projekt wieder mit dem Mutterprojekt vereinigt wird.

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ADSL

(Engl. Abk.:) Asymmetric Digital Subscriber Line – englisch für „asymmetrischer digitaler Teilnehmer-Anschluss” wird die zur Zeit häufigste Anschlusstechnik von Breitbandanschlüssen für Konsumenten bezeichnet. Sie wurde als Variante der DSL-Technik mit der Maßgabe entwickelt, über die vorhandene Telefonanschlussleitung zu funktionieren, ohne die Telefonie über den Festnetzanschluss zu beeinträchtigen und gleichzeitig den meist asymmetrischen (ungleichen) Datenratenbedürfnissen der Privatkunden nach höherer Empfangs- als Sendedatenrate nachzukommen.

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AES

(Engl. Abk.:) Advanced Encryption Standard. Eine Blockchiffre, die als Nachfolger für DES im Oktober 2000 vom National Institute of Standards and Technology (NIST) als Standard bekanntgegeben wurde. Nach seinen Entwicklern Joan Daemen und Vincent Rijmen wird AES auch Rijndael-Algorithmus genannt (gesprochen wie dt. räindahl).

Der Rijndael-Algorithmus besitzt variable, voneinander unabhängige, Block- und Schlüssellängen von 128, 160, 192, 224 oder 256 Bit. Rijndael bietet ein sehr hohes Maß an Sicherheit; erst mehr als zehn Jahre nach seiner Standardisierung wurde der erste theoretisch interessante, praktisch aber nicht relevante Angriff gefunden.

AES schränkt die Blocklänge auf 128 Bit und die Wahl der Schlüssellänge auf 128, 192 oder 256 Bit ein. Die Bezeichnungen der drei AES-Varianten AES-128, AES-192 und AES-256 beziehen sich jeweils auf die gewählte Schlüssellänge. Der Algorithmus ist frei verfügbar und darf ohne Lizenzgebühren eingesetzt, sowie in Soft- und Hardware implementiert werden. AES-192 und AES-256 sind in den USA für staatliche Dokumente mit höchster Geheimhaltungsstufe zugelassen.

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AGB

(Abk.): Allgemeine Geschäftsbedingungen bewirken, dass der Vertragsschluss durch ein vorformuliertes Klauselwerk vereinfacht, beschleunigt und standardisiert wird. Sie können im Schuldrecht neue, im Gesetz nicht vorgesehene Vertragstypen regeln. Sie verändern in der Regel gegenüber dem Gesetz die Risikoverteilung und Haftung häufig zu Gunsten des Verwenders und erleichtern diesem die Vertragsabwicklung. Darin liegt zugleich die Gefahr, dass der Verwender, meist ein Unternehmer, der meist wirtschaftlich stärker und geschäftlich erfahrener ist, einseitige und/oder überraschende Regelungen gegenüber einem Verbraucher durchsetzen kann, die sich von Wertungen des Gesetzes zu weit entfernen.

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Akku

ist ein wiederaufladbarer Speicher für elektrische Energie auf elektrochemischer Basis. Das lateinische Wort accumulator bedeutet „Sammler“ (lat. cumulus „Haufen“, accumulare „anhäufen“). Eine frühere Bezeichnung für Akkumulatoren war Sammler. Die umgangssprachliche Bezeichnung als „Batterie“ ist streng genommen nicht korrekt (zur Begriffsklärung siehe unten).

Ein einzelnes wiederaufladbares Speicherelement wird Sekundärelement oder Sekundärzelle genannt, im Gegensatz zur nicht (oder nur sehr begrenzt) wiederaufladbaren Primärzelle. Sekundärzellen lassen sich – wie Primärzellen und alle Stromquellen – zusammenschalten, entweder in Reihenschaltung (zur Steigerung der nutzbaren elektrischen Spannung) oder aber in Parallelschaltung (zur Steigerung der nutzbaren Kapazität beziehungsweise wegen der Eignung für höhere Stromstärken).

Da bei jedem Akkumulatortyp die Spannung der Akkumulatorzelle durch die verwendeten Materialien festgelegt ist, wird häufig die Reihenschaltung angewandt, um die Spannung zu erhöhen (siehe Bild Starterbatterie). Die Kapazität und die mögliche Stromstärke hängen dagegen von der Baugröße ab. Deshalb ist eine Parallelschaltung mehrerer Zellen in der Regel nicht nötig; stattdessen verwendet man einen Akku mit entsprechend groß dimensionierten Zellen.

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Aktoren

(Wandler; Antriebselemente): oft auch wegen des englischen Begriffs actuator als Aktuatoren bezeichnet, setzen die elektrischen Signale (z. B. vom Steuerungscomputer ausgehende Befehle) in mechanische Bewegung oder andere physikalische Größen (z. B. Druck oder Temperatur) um und greifen damit aktiv in das Regelungssystem ein und/oder geben Sollgrößen vor.

Den eigentlichen Vorgang der Umwandlung nennt man Aktorik.

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AMR-WB

(Engl. Abk.:) Adaptive Multirate Codec / Wide-Band. Technischer Standard. Dabei wird die Datenrate variabel an die verfügbare Kanalqualität angepasst. Bei AMR-WB wird der übertragbare Frequenzbereich von zirka 3,4 kHz auf etwa 6,4 kHz beziehungsweise 7 kHz angehoben, ohne mehr Funkressourcen zu belegen.

Android

(von englisch android /ˈænˌdrɔjd/ von griechisch androïdes menschenähnlich, Androide) ist sowohl ein Betriebssystem als auch eine Software-Plattform für mobile Geräte wie Smartphones, Mobiltelefone, Netbooks und Tablet-Computer, die von der Open Handset Alliance (gegründet von Google) entwickelt wird. Basis ist der Linux-Kernel. Bei Android handelt es sich um freie Software, die quelloffen entwickelt wird. Android hatte als Smartphone-Betriebssystem im zweiten Quartal 2013 einen weltweiten Marktanteil von 79,3 Prozent nach 68,1 Prozent im zweiten Quartal 2012, 52,5 Prozent im dritten Quartal 2011 und 25,5 Prozent im dritten Quartal 2010. Im April 2013 verkündete Eric Schmidt, Executive Chairman von Google, dass pro Tag eineinhalb Millionen neue Android-Geräte aktiviert werden. Dies sind knapp dreimal so viele wie noch im Juli 2011. Seit April 2013 scheint die Zahl der Neuaktivierungen allerdings zu stagnieren. Bis September 2013 wurden weltweit über eine Milliarde Android-Geräte aktiviert.

Android beinhaltet einen Linux-Kernel, ist jedoch keine klassische Linux-Distribution, wie man sie für Desktop und Server kennt. Teilweise wurden Grundeigenschaften, die man bei einem unixoiden System erwarten würde, stark verändert.

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Anwendungssoftware

(auch Anwendungsprogramm, kurz Anwendung oder Applikation; englisch application software, kurz App:
Computerprogramm für nützliche oder gewünschte nicht systemtechnische Funktionalität. Dient der „Lösung von Benutzerproblemen”. Beispiele für Anwendungsgebiete sind: Bildbearbeitung, Videobearbeitung, Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Computerspiele, bestimmte betriebliche Funktionen wie Finanzbuchhaltung, Warenausgang etc.

AP

(Engl. Abk.:) Access Point. Der Zugangspunkt ist die Basisstation in einem drahtlosen Netzwerk (siehe auch WLAN).

API

(engl. Abk.: application programming interface, wortwörtlich ‚Anwendungs­programmier­schnittstelle‘): eine Programmierschnittstelle, genauer Schnittstelle zur Anwendungsprogrammierung ist ein Programmteil, der von einem Softwaresystem anderen Programmen zur Anbindung an das System zur Verfügung gestellt wird. Im Gegensatz zu einer Binärschnittstelle (ABI) definiert eine Programmierschnittstelle nur die Programmanbindung auf Quelltext-Ebene. Zur Bereitstellung solch einer Schnittstelle gehört meist die detaillierte Dokumentation der Schnittstellen-Funktionen mit ihren Parametern auf Papier oder als elektronisches Dokument.

Neben dem Zugriff auf Datenbanken oder Hardware wie Festplatte oder Grafikkarte kann eine Programmierschnittstelle auch das Erstellen von Komponenten der grafischen Benutzeroberfläche ermöglichen oder vereinfachen. Zum Beispiel ermöglicht die Programmierschnittstelle Windows Application Programming Interface des bekannten Computer-Betriebssystems Microsoft Windows, dass externe Firmen überhaupt erst Software für dieses Betriebssystem entwickeln können.

Heutzutage stellen auch viele Internetdienste Programmierschnittstellen zur Verfügung. Im weiteren Sinne wird die Schnittstelle jeder Bibliothek (Library) als Programmierschnittstelle bezeichnet. Zu unterscheiden ist diese Art funktionaler 'Programmierschnittstellen' von den vielen anderen Schnittstellen, die in der Programmierung angewendet werden – zum Beispiel die Parameter, die beim Aufruf von Unterprogrammen vereinbart und übergeben werden.

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Apple iOS

(früher iPhone OS oder iPhone Software) ist ein von Apple entwickeltes mobiles Betriebssystem für das iPhone, das iPad, das iPad mini, den iPod touch und Apple TV ab der 2. Generation.

Im Gegensatz zu Apples Konkurrenten, die ihr eigenes mobiles Betriebssystem oft auch an andere Hardware-Hersteller lizenzieren, wird iOS nur auf eigener Hardware von Apple eingesetzt. iOS basiert auf einem „Mac OS X“-Kern bzw. Darwin-Betriebssystem, welches wiederum auf einen Unix-Kern zurückgeht.

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Apps

(engl. Abk. für): Applications. Programme für intelligente Mobiltelefone (siehe Smartphone) und Taschencomputer (siehe PDA).

Arbeitsspeicher

oder Hauptspeicher (engl.: core, main memory, main store, primary memory): Bezeichnung für den Speicher, der die gerade auszuführenden Programme oder Programmteile und die [dabei] benötigten Daten enthält. Der Hauptspeicher ist eine Komponente der Zentraleinheit. Da der Prozessor unmittelbar auf den Hauptspeicher zugreift, beeinflussen dessen Leistungsfähigkeit und Größe in wesentlichem Maße die Leistungsfähigkeit der gesamten Rechenanlage.

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ASCII

(Engl. Abk.:) American Standard Code for Information Interchange (alternativ US-ASCII, oft [æski] ausgesprochen) ist eine 7-Bit-Zeichenkodierung; sie entspricht der US-Variante von ISO 646 und dient als Grundlage für spätere auf mehr Bits basierenden Kodierungen für Zeichensätze.

Die ASCII-Kodierung wurde am 17. Juni 1963 als Standard ASA X3.4-1963 veröffentlicht und 1967 sowie zuletzt im Jahr 1968 (ANSI X3.4-1968) aktualisiert. Die Zeichenkodierung definiert 128 Zeichen, bestehend aus 33 nicht druckbaren sowie 95 druckbaren. Letztere sind, beginnend mit dem Leerzeichen:

 !"#$%&'()*+,-./0123456789:;<=>?
@ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ[\]^_
`abcdefghijklmnopqrstuvwxyz{|}~

Die druckbaren Zeichen umfassen das lateinische Alphabet in Groß- und Kleinschreibung, die zehn arabischen Ziffern sowie einige Satzzeichen. Der Zeichenvorrat entspricht weitgehend dem einer Tastatur oder Schreibmaschine für die englische Sprache. In Computern und anderen elektronischen Geräten, die Text darstellen, wird er in der Regel gemäß ASCII oder abwärtskompatibel (ISO 8859, Unicode) dazu gespeichert.

Die nicht druckbaren Steuerzeichen enthalten Ausgabezeichen wie Zeilenvorschub oder Tabulator, Protokollzeichen wie Übertragungsende oder Bestätigung und Trennzeichen wie Datensatztrennzeichen.

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Asoziale Medien

Die meisten Anbieter in den sozialen Medien brechen mit Marktkonventionen. Das ist legal. Sie missachten reihenweise bestehende Gesetze. Das ist illegal. Sie kassieren Milliarden für die unentgeltliche inhaltliche Arbeit ihrer Kunden. Das ist asozial!

Asoziale Netzwerke

So bezeichne nicht nur ich die großen „sozialen Netzwerke”, da es dort längst nicht so sozial zugeht wie erhofft. Schon mein Suchergebnis bei duckduckgo.com nach „soziale Netzwerke” brachte zum Vorschein, wem dieses Netzwerken am meisten dient: Marketing und Werbung. Wer sich also in solchen Netzwerken tummelt, wird datentechnisch ausgeschlachtet und verkauft. Außerdem verlieren viele Benutzer jegliches Gefühl für angemessenen Umgang. Sie formulieren aggressiv und beleidigen andere Diskussionsteilnehmer. In den asozialen Netzwerken geht es gar nicht um Austausch, sondern um Selbstdarstellung. F.c.book & Co. sind überwiegend reine Ego-Veranstaltungen. Das ist das Gegenteil von sozial: asozial.
Der eigene soziale Wert wird in der Anzahl von „Freunden”, den sogenannten „Followern” gemessen. Und man sammelt mit Beiträgen „Likes”. Je verrückter ein Beitrag, desto mehr „Likes” bekommt er und desto öfter wird er weitergeleitet. Auch Falschmeldungen werden so verbreitet. Das ist asozial.
Menschen, die sich auf der Straße nicht einmal grüßen würden, bezeichnen sich in „sozialen Netzwerken” als „Freunde”. Das ist asozial.

Autor

(lateinisch auctor ‚Urheber‘, ‚Schöpfer‘, ‚Förderer‘, ‚Veranlasser‘): ist der Verfasser oder geistige Urheber eines sprachlichen Werkes, das aber auch illustriert sein und zuweilen mehr Bilder als Text enthalten kann (z. B. Bilderbuch, Comic, Fotoroman). Meist verfassen Autoren im weitesten Sinn „literarische“ Werke, die den Gattungen Epik, Drama und Lyrik oder auch der Fach- und Sachliteratur zugeordnet werden. Als Autoren werden zudem, wenn auch seltener und meist mit eher juristischem Beiklang, die Urheber von Werken nicht-literarischer Natur (etwa der Musik, Fotografie, Filmkunst) sowie einzelner Wissenschaftszweige (vgl. auch Softwareautoren, Gesetzesautoren, Autoren in der Zoologie als Erstbeschreiber eines Lebewesens etc.) bezeichnet. Darüber hinaus hat sich für die Erfinder von Autorenspielen (German-style Games) die Bezeichnung Spieleautor etabliert.

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